In diesen Tagen, kurz vor Weihnachten, denke ich viel an die deutsch-baltische Baronin von Krüdener, die vor 200 Jahren, am 25. Dezember 1824 verstarb. Mit diesem Blogartikel, einer Online-Lesung am 29. Dezember 2024 um 19:00 und meiner neu aufgelegten Krüdener-Biografie lade ich dazu ein, sich an diese besondere Frau zu erinnern und von ihr zu lernen.
Zu Unrecht vergessen
Hand aufs Herz: Hast du, liebe Leserin/lieber Leser, schon mal von der Baronin von Krüdener gehört? Falls nein, bist du leider nicht allein. Leider deshalb, weil ich mir wünschte, dass dem nicht so wäre und Juliane von Krüdener nicht völlig zu Unrecht in Vergessenheit geraten wäre. Denn wenn ich Namen wie Napoleon, Zar Alexander I., Pestalozzi, Goethe oder Beethoven erwähne, werden dir jene mit größter Wahrscheinlichkeit ein Begriff sein. Diese Männer verbindet nicht nur, dass sie Zeitgenossen der Baronin waren, sondern auch, dass sie direkt oder indirekt in Verbindung mit dem Leben dieser außergewöhnlichen Frau standen.
Falls du also noch nie von der Baronin von Krüdener gehört hast, bietet sich dir hiermit die großartige Gelegenheit, im Gedenken an ihren 200. Todestag eine Wissenslücke zu schließen.
Doch bevor ich dich auf einen Streifzug durch das Leben der Baronin einlade, möchte ich dir kurz erzählen, wie es dazu kam, dass ich insgesamt mehr als dreizehn Jahre lang über Juliane von Krüdener forschte und mich ihr Leben noch genauso fasziniert wie vor 25 Jahren.
Themensuche mit unerwarteten Folgen
Als junge Theologiestudentin sah ich mich vor die Aufgabe gestellt, eine Theologiegeschichtsarbeit zu schreiben. Auf Themensuche kämpfte ich mich in der Fakultätsbibliothek durch die Bücherregale. Motiviert von der Vorstellung, ein Thema zu finden, das mich faszinierte und noch wenig erforscht war. Mit jedem Buch schien diese Vorstellung weiter in die Ferne zu rücken. Erschöpft griff ich zum Abschluss meiner bis dahin wenig erfolgreichen Suche nach einer staubigen Enzyklopädie und schlug sie wahllos auf. Mein Blick fiel auf einen kurzen Eintrag über Juliane von Krüdener. Die wenigen Sätze ließen Rückschlüsse auf eine überaus spannende Persönlichkeit mit großem Einfluss zu. Wieso bloß hatte ich noch nie etwas von dieser Frau gehört? Meine Neugier war geweckt.
Abenteuerliche Forschungsjahre
Barbara Juliane von Krüdener – eine außergewöhnliche Frau der frühen Erweckungsbewegung. So lautete der Titel meiner rund 50-seitigen Theologiegeschichtsarbeit, die ich im Dezember 1998 einreichte. Was ursprünglich mit einem Häkchen auf meiner To-do-Liste seinen Abschluss finden sollte, markierte vielmehr den Anfang einer Forschungsreise, die ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht so ausgemalt, geschweige denn zugetraut hätte. Im Rahmen dessen, was neben Berufsstart und Familiengründung möglich war, forschte ich voller Leidenschaft weiter. Die Mehrsprachigkeit der Quellen (Deutsch, Französisch und Russisch) war eine große Herausforderung. Doch ich spürte einen inneren Auftrag, dieser Frau, die von so vielen missverstanden, verspottet, ungerechtfertigt verurteilt und sogar aus der Schweiz und Deutschland ausgewiesen wurde, neu Gehör zu verschaffen.
Überraschungen und Horizonterweiterung
Zu meinen wichtigsten Quellen gehörten die Bücher von Francis Ley. Was für eine wundervolle Überraschung, als ich herausfand, dass jener nicht nur ein leiblicher Nachkomme der Baronin von Krüdener war, sondern dass er noch lebte! So kam es im November 2005 in einem Vorort von Paris zur ersten unvergesslichen Begegnung mit Juliane von Krüdeners betagtem Ur-Ur-Ur-Enkel und seiner liebenswerten Gattin. Seit jenem Novembertag sind bald 20 Jahre verstrichen. Jahre, die mich in viele Archive und zu diversen Lebensschauplätzen der baltischen Missionarin geführt haben – etliche davon in meiner Schweizer Heimat, andere in Deutschland (z. B. Heilbronn, Herrnhut etc.). Jahre, in denen die wertvolle Vernetzung mit Krüdener-Forschern in West- und Osteuropa meinen Forschungshorizont erweiterte.
Doch wer war sie denn – diese geheimnisvolle Baronin? Lass mich dich nun mitnehmen auf einen kurzen Streifzug durch ihr Leben.
Baronesse mit beeindruckendem Stammbaum
Die kleine Baronesse wurde am 22. November 1764 in Riga in eine angesehene deutsch-baltische Adelsfamilie hineingeboren. Ein Pate von Juliane war kein Geringerer als der amtierende Gouverneur von Livland. Julianes Vater Baron Otto Hermann von Vietinghoff, genannt Scheel gehörte als hochrangiger Staatsdiener und Besitzer von über dreißig Ländereien und Schlössern zu den reichsten Männern Russlands. Durch ihre Mutter, Anna Ulrike Gräfin von Münnich, war Juliane die Urenkelin des weltberühmten Generalfeldmarschalls Burchard Christoph Graf von Münnich, der als brillanter Ingenieur, Architekt, Premierminister und Krim-Eroberer in die Geschichte einging. Die Eltern ermöglichten der außergewöhnlich intelligenten kleinen Baronesse eine hervorragende Ausbildung.
Unglückliche Botschaftergattin
Im Alter von siebzehn Jahren wurde Juliane mit dem achtzehn Jahre älteren russischen Botschafter Alexis Konstantin Baron von Krüdener verheiratet. Zur Hochzeit erhielt sie von ihrem Vater den Gutshof Kosse (heute Viitina) im Süden des heutigen Estland. Dieses Hochzeitsgeschenk machte Juliane zur Lehnsherrin von über eintausend Leibeigenen, denen sie – sobald es die Gesetzeslage erlaubte – die Freiheit schenkte. Beförderungen ihres Mannes führten das Ehepaar nach Venedig, nach Kopenhagen und später in die preußische Metropole Berlin. Dem Botschafter-Paar wurde zwei Kinder geschenkt – Paul und Juliette. Es folgten turbulente und unglückliche Ehejahre. Die Existenz eines dritten Kindes aus einer außerehelichen Beziehung mit einem Liebhaber blieb 150 Jahre lang ein wohlgehütetes Geheimnis. Mit 37 Jahren wurde Juliane von Krüdener Witwe. Kurze Zeit nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes feierte sie im Jahr 1803 in Paris mit ihrem Roman Valérie ihren größten literarischen Erfolg.
Lebensverändernde Gottesbegegnung
Im Herbst 1805 erlebte die Baronin in ihrer Heimatstadt Riga durch den Kontakt mit einem Herrnhuter Schuhmacher eine lebensverändernde Gottesbegegnung. Von diesem Zeitpunkt an stellte sie ihr Leben kompromisslos in den Dienst Gottes und ihrer Mitmenschen. Sie kümmerte sich um Arme, Ausgestoßene und Notleidende. Sie setzte sich für verbesserte Lebensbedingungen der Landbevölkerung ein, engagierte sich in den Kriegslazaretten und besuchte Gefängnisinsassen in Heidelberg. Karitatives und sozial-diakonisches Wirken waren für Juliane die Erfüllung christlicher Nächstenliebe. Ein Bericht des damals 25-jährigen Schriftstellers Achim von Arnim über Juliane von Krüdeners hingebungsvolle Pflege verletzter Soldaten nahe Königsberg, schenkte der Baronin europaweite Aufmerksamkeit. Man wunderte sich darüber, dass die vormals gefeierte Romanautorin und Heldin der Salons und Bälle jetzt plötzlich Verwundete und Sterbende pflegte. In Königsberg wurde Julianes Sinnesänderung, die sie durch die Gottesbegegnung erlebt hatte, öffentlich bekannt. Freimütig sprach sie über ihren Glauben an Jesus Christus. Ihre Taten kamen schließlich sogar dem russischen Zaren und dem französischen Kaiser zu Ohren.
Einflussreiche Salondame
Innerhalb der Salongesellschaft – dem wohl einflussreichsten sozialen Netzwerk jener Zeit – knüpfte die Baltin im Verlauf der Jahre ein großes Beziehungsnetz, manchmal als leitende Salondame, manchmal als Gast in anderen Salons. Später waren es vor allem ihre religiösen Salons, die Aufsehen erregten – in Riga, Paris, der Schweiz und Deutschland bis nach Sankt Petersburg. Auch im Hochadel standen ihr die Türen offen. Sie war eng vernetzt mit Mitgliedern des Badischen, Preußischen, Napoleonischen und Russischen Hofes. Julianes aktive Einmischung in die Politik war vielen ein Dorn im Auge. Das galt besonders für ihren Einfluss auf Zar Alexander I. Bis zu fünfhundert Personen, darunter wichtige politische Entscheidungsträger, fanden sich im Sommer 1815 regelmäßig in Julianes Pariser Salon ein, um die berühmte Frau zu hören und ihren Rat zu erbitten. Dadurch hatte die Baronin wesentlichen Anteil am Verlauf der Friedensverhandlungen rund um den Wiener Kongress und an der Entstehung der Heiligen Allianz.
Umstrittenes Wirken
In den Jahren 1816 bis 1818 gehörten die Missionsreisen der Baronin durch die Schweiz und Deutschland zum Tagesgespräch. Ende 1815 wurde Julianes Sohn Paul übrigens als russischer Botschafter in Bern eingesetzt, wo er viele Jahre wirkte. In den Monaten davor hatte er sich nach Kräften für die Schweizer Neutralität stark gemacht. Die Schweiz befand sich nach den Napoleonischen Kriegen in einer großen Notlage. Tausende von Menschen strömten in Schweizer Städten wie Basel, Aarau oder Luzern zusammen, um die Frau aus dem Norden zu sehen, zu hören oder Hilfe zu finden. In der Ostschweiz hatten sich innerhalb weniger Wochen an die 25.000 Menschen um sie geschart. Tief betroffen von der erbarmungslosen Hungersnot jener Jahre setzte sich die Baltin nach Kräften und mit allen Mitteln für die leidende Bevölkerung ein. Die „Mutter der Armen“ nahm kein Blatt vor den Mund, wenn sie Geistliche und Regierungen auf ihre Verantwortung aufmerksam machte und forderte ein Evangelium der Tat. Ihr missionarisches Auftreten führte zu hitzigen Diskussionen und Korrespondenzen. Die „Angelegenheit Krüdener“ wurde in der Schweiz auf höchster politischer Ebene und selbst bei Pfarrkonventen auf die Tagesordnung gesetzt. Geistliche wurden ihretwegen suspendiert, die Kriminalpolizei heftete sich an ihre Fersen und vieles mehr. Die Baronin polarisierte Familien, Kirchengemeinden, Städte und Kantone.
Erbitterter Widerstand und Verleumdung
Juliane von Krüdeners Wirken stieß vielerorts auf erbitterten Widerstand. Ein Vorwurf galt der Tatsache, dass sie als Frau öffentlich auftrat. Sie selbst sah ihren Dienst nicht als Einmischung in eine Männerdomäne, sondern als Teil ihrer Berufung. Auf Ärger stieß auch die Tatsache, dass sie ihre christlichen Treffen in den Wirtshäusern durchführte, in denen sie auf ihren Reisen übernachtete. Doch die Baltin ließ sich nicht einschüchtern und setzte alles daran, möglichst viele öffentliche Räume zur Verkündigung der Botschaft des Evangeliums zu nutzen. In der ländlichen Umgebung von Schaffhausen grassierte das Gerücht, dass sie eine Hexe sei. Mit einer gezielten Verleumdungskampagne trug der österreichische Außenminister Metternich seinen Teil dazu bei, die politischen Behörden gegen die Baltin aufzuwiegeln. Sie selbst führte die Verfolgungen, Widerstände und Ausweisungen auf den bedauernswerten Zustand der Christenheit zurück. Ohne innere Erneuerung werde es keine Veränderung geben, meinte sie.
Standhaft bis zum Schluss
Im August 1817 wurde Juliane von Krüdener von höchster Regierungsebene in ihre russische Heimat ausgewiesen. Predigend zog die Baronin im Jahr 1817 daraufhin durch Württemberg, Bayern und Sachsen in Richtung baltische Heimat. Dass nicht alles nach ihrer Vorstellung geschah und sie an vielen Orten wie eine Staatsgefangene behandelt wurde, nahm sie aus Gottes Hand. Sie sei stolz darauf, um Jesu willen Verfolgung zu erdulden, sagte sie in einer öffentlichen Rede in Beeskow. Ihre Ausweisung nach Russland brachte vielen Westeuropäern die erwünschte Ruhe. Fernab der Weltöffentlichkeit blieb sie ihrem Auftrag weiter treu und engagierte sich auch in ihren letzten Lebensjahren im Baltikum und in Russland, solange es ihre Gesundheit erlaubte: Sie predigte, schrieb Schriften, war aktiv in verschiedenen Salons und äußerte sich zu politischen Themen. Sie kümmerte sich um die Armen, pflegte Kontakte zu Geistlichen und errichtete eine Schule auf ihrem Anwesen.
Letzter Atemzug – Weihnachten 1824
Im Alter von 60 Jahren starb die Baronin am 25. Dezember 1824 im Kreis von Freunden in der Kolonie Karasubasar (heute Bilohirsk) auf der Krim. Hierhin waren sie wenige Monate zuvor ausgewandert, um eine neue Kolonie zu gründen. Primärquellen bezeugen, dass die Baronin, schwer gezeichnet von einem Krebsleiden, noch freudig den Anbruch des Weihnachtstages wahrgenommen hatte und Gott ein letztes Mal mit klarer Stimme lobte, bevor sie ihre Augen für immer schloss. Viele Russlanddeutsche gedenken der Baronin bis heute mit großer Hochachtung und sehen in ihr, als „Stammesmutter der Deutschen im Kaukasus“ eine Schlüsselfigur ihrer persönlichen Familiengeschichte, der sie vieles zu verdanken haben.
Damit kehren wir von der Baronin zurück zu dem, was sich aus meiner Forschungsarbeit entwickelt hat.
Doktortitel und zwei Publikationen
Meine Forschungsleidenschaft mündete schließlich in ein Doktoratsstudium an der Unisa (University of South Africa), dessen Abschluss ich im Oktober 2012 in Pretoria feiern durfte. Das Ergebnis meiner Nachforschungen nahm Gestalt an in der Abfassung einer umfangreichen Doktorarbeit, die seit Oktober 2013 als Publikation vorliegt. Es handelt sich dabei um die erste umfassende Studie über das Leben der baltischen Missionarin aus theologischer Perspektive.
Um das Leben der Baronin von Krüdener einer möglichst breiten Leserschaft zugänglich zu machen, verfasste ich in den Folgemonaten eine leicht lesbare Krüdener-Biografie. Deutsche LeserInnen können die Krüdener-Biografie direkt beim Francke-Verlag oder im lokalen Buchhandel erwerben. Schweizer Kunden sind herzlich eingeladen, die Krüdener-Biografie direkt in meinem Shop zu beziehen. In Erinnerung an den 200. Todestag ist die Biografie mit dem Code Baronin200 in meinem Shop bis Ende 2024 mit 20% Rabatt erhältlich (Code im Warenkorb eingeben).
Online-Lesung am 29. Dezember 2024 mit Buchverlosung
Aus der erwähnten Krüdener-Biografie werde ich am Sonntag, 29. Dezember 2024 von 19:00 bis 19:45 zu Ehren von Julianes 200. Todestag einige kurze Passagen vorlesen. Du bist herzlich dazu eingeladen!
👉HIER👈 gelangst du am Sonntagabend in unseren Zoom-Raum (ganz unten findest du noch eine Ergänzung zum Zoom-Link). Wir starten pünktlich! Wähle dich gerne schon einige Minuten vorher ein. Lass dich berühren von einem überaus faszinierenden Leben und gönne dir vor dem Jahreswechsel diese Zeit der Inspiration und Ermutigung.
Im Schlussteil der Lesung werde ich unter den Live-Anwesenden 2 Krüdener-Biografien mit Widmung verlosen. Falls du gerne bei der Verlosung mitmachen möchtest, schicke mir bitte bis Samstagmittag, 28. Dezember eine E-Mail an info[at]deborasommer.com mit dem Betreff „Verlosung“ und als Text deinen vollständigen Namen.
🎄Weihnachtswunsch🎄
Mein Weihnachtswunsch für dieses Jahr ist, dass uns die Erinnerung an diese mutige Frau neu in Bewegung setzt. Der Blick in die Geschichte ist vor allem dann bedeutsam, wenn wir für die Gegenwart daraus lernen und uns für unseren eigenen Weg inspirieren lassen. Ich persönlich sehe in Juliane von Krüdener ein inspirierendes historisches Vorbild. Es geht nicht darum, ihr Leben zu verklären. Sie war fehlbar und hat den Bogen manchmal deutlich überspannt. Doch das schmälert nicht, was sie im Laufe ihres Lebens alles zum Guten bewegt hat. In diesem Blogartikel konnte ich nur einen winzigen Bruchteil aus ihrem überaus spannenden Leben teilen. Viele Menschen wurden durch ihr Leben und ihren Dienst in Bewegung gesetzt und haben ihrerseits Geschichte geschrieben. Fest steht: diese Frau hat einen Platz in der Geschichte verdient, selbst wenn die Beurteilung ihres Wirkens unterschiedlich ausfallen mag.
Das Zeitgeschehen damals war überaus deprimierend: Kriege, Hungersnot, Naturkatastrophen und Hoffnungslosigkeit. All dem zum Trotz hat die Baronin unter Einsatz all ihrer Kräfte Hoffnung verbreitet, indem sie auf den verwies, an dessen Geburt wir uns an Weihnachten erinnern. Sie forderte auf zu einem hingegebenen und kompromisslosen Glauben sowie einem Evangelium der Tat.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen von Herzen besinnliche Weihnachten und einen gesegneten Start ins neue Jahr. Lasst uns mutig vorwärtsgehen als Hoffnungsträger in einer leidvollen Zeit. In dankbarer Erinnerung an diejenigen, die uns in vorbildlicher Weise vorausgegangen sind.
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Kleine Ergänzung zum Zoom-Link:
Sollte sich dein Zoom-Fenster nicht direkt öffnen, klicke auf „Meeting eröffnen“. Du benötigst kein Passwort für den Raum. Falls du Zoom noch nicht installiert hast, klicke unten auf „Jetzt herunterladen“ und folge den Anweisungen am Bildschirm. Danach öffnet sich Zoom automatisch und du gelangst zur virtuellen Lesung. Solltest du bei der Anmeldung im Zoom-Raum danach gefragt werden: Die Meeting-ID lautet: 838 7407 7912, der Kenncode: 651757.
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Autorin Debora Sommer

Liebe Debora,
vielen Dank für deine persönlichen Wegbeschreibungen mit Juliane von Krüdener.
Ihr Leben hat nicht nur dich ermutigt sondern viele Leser. Gute Vorbilder braucht es jederzeit und genauso auch Ermutiger wie dich. Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg auf deinem Weg.
Herzlichen Dank für dein wertschätzendes Feedback, Friedhelm!